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Oktober 2002

INTERSPORT Höcke, Torgau

Wo einst Sachsens Husaren ihren Pferden die Sporen gaben:
Alte Architektur birgt modernes Ladenambiente

Hagen und Markus Höcke sind zufrieden. Ihnen ist ein Experiment geglückt, um das sie jetzt nicht nur der Mitbewerb beneidet. Sie schufen ein modernes INTERSPORT-Fachgeschäft in den Mauern einer alten Kavallerieschule der königlich-sächsischen Armee in Torgau an der Elbe. Dabei erreichte die Ladenbauarchitektin Nette und ihr Team eine faszinierende Symbiose Husarenhallenarchitektur aus dem Jahr 1905 mit anspruchsvollem Visual Merchandising im Jahr 2002.

INTERSPORT-Vorstand Hartmut Fröhlich und Mitgliederbetreuer Dietmar Winterfeld sind daher auch auf die Leistung der beiden Brüder und ihrer Familien besonders stolz. Bei ihrem Besuch vor Ort meinten sie, dass INTERSPORT Höcke das bisher einzige Geschäft in der Verbundgruppe sei, das in das stilvolle Ambiente einer alten Reithalle integriert ist. Vor allem deshalb, weil dieses Ambiente in DDR-Zeiten völlig zur Industrieruine verkam und erst von der Familie Höcke wieder zu neuem Leben erweckt wurde.

Sie freuten sich darüber hinaus auch gemeinsam mit den Höckes, zu denen selbstverständlich noch der Vater der neuen Chefs, Bernd Höcke gehört, der im Anschluss an das INTERSPORT-Haus das Fahrradgeschäft betreibt, dass dieses außergewöhnliche Geschäft wirklich nur um Zentimeter von der großen Elbeflut verschont geblieben ist.

In diesem Haus harmonieren Klassisches und Modernes. Die Ladenbauelemente sind dabei so angeordnet, dass man als Kunde jederzeit einen Überblick über das gesamte Angebot hat. Die Familie und drei festangestellte Mitarbeiter/innen sowie ein Azubi sorgen für die optimale Beratung.

Hagen und Markus Höcke zur INTERSPORT: "Wir sind sehr zufrieden, dass wir diesen Schritt in die weltgrößte Leistungsgemeinschaft selbstständiger Sportfachhändler getan haben. Wir fühlen uns hier wirklich allseitig gut betreut und mit allen unseren Wünschen, besonders hinsichtlich der Exklusivmarken, gut aufgehoben. Das hat sich für uns vor allem auch in den achteinhalb Monaten der Umbauzeit bewährt. Das INTERSPORT-Team und Mitgliederbetreuer Dietmar Winterfeld haben hier Großartiges geleistet und so erheblich zum Erfolg unseres Konzepts beigetragen. Wir hoffen, dass unsere Kunden unser Geschäft auch weiterhin so stürmen werden wie am Eröffnungstag."

Übrigens: an diesem Tag lagen nicht nur Geschenke für alle 1200 Stammkunden des Hauses bereit, vielmehr konnte jeder Kunde an diesem Tag auch seinen Rabatt erwürfeln. Gleichzeitig lief ein Preisausschreiben, bei dem es 50 Preise zu gewinnen gab, der erste davon war ein Warengutschein in Höhe von 250 Euro.

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